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Brautradition

BRAUTRADITION

Unser Schremser Bier wird nach der modernsten Technik und ohne dabei unsere alten Traditionen zu vergessen, gebraut. Genau darauf sind wir stolz, ebenso wie auf unsere Mitarbeiter, die unsere Philosophie umsetzen und unser hervorragendes Bier brauen. Dabei achten wir auf regionale Rohstoffe direkt aus dem Wald- und Mühlviertel. 

ECHTES HANDWERK

Gebraut mit viel Leidenschaft und Hingabe.

Um Bierspezialitäten entstehen zu lassen, werden bei uns ausschließlich regionale Rohstoffe verwendet. Dabei brauen wir unser hervorragendes Bier nach dem letzten Stand der Technik, ohne auf alte Traditionen zu vergessen.

LÄUTERN

Wir setzen auf handwerkliche Brauweise kombiniert mit modernsten Technologien. So führt im Sudhaus noch ein klassischer „Biersieder“ das Steuer, statt einer zentralen Computersteuerung. Denn der nächste Schritt nach dem Abmaischen findet im sogenannten Läuterbottich beziehungsweise im Sudhaus statt, wo die festen Bestandteile der Maische von der Flüssigkeit getrennt werden. Das Läutern ist somit eine Art Filtration, die zum einen den Treber und zum anderen eine möglichst klare, flüssige Würze hinterlässt. Der Treber wird dabei nicht verworfen, sondern dient als nährstoffreiches und natürliches Tierfutter, welches Landwirten aus der Umgebung zur Verfügung gestellt wird. 

HEFE

Neben Wasser, Hopfen und Malz ist Hefe ein grundlegender Rohstoff zur Herstellung von Bier. Durch Zugabe von Hefe, beginnt die aus dem Malz hergestellte Bierwürze zu gären. Dabei entstehen aus dem Malzzucker Kohlensäure und Alkohol. Die Hefe vermehrt sich während des Brauens selbst und kann nach dem Brauen gereinigt und wiederverwendet werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen ober- und untergärigen Heferassen und somit auch zwischen ober- und untergärigen Bieren. Die Gärtemperatur beträgt bei obergärigem Bier zirka 15° – 25° Grad, weiters werden die Biere oft durch fruchtige Aromen geprägt. Untergärige Biere werden dagegen kälter und somit bei 8° – 12° Grad vergoren.

GÄRUNG

Im klassischen Gärkeller wird kalt und langsam vergoren, das garantiert ein bekömmliches und ausbalanciertes Bier. Bei der Gärung wandelt die Hefe den Malzzucker zu Alkohol und Kohlensäure um. In der Brauerei Schrems erfolgt die Gärung ganz traditionell immer noch in einem eigenen Gärkeller bei möglichst niedrigen Temperaturen. Der Gärführer begleitet die Gärung durch tägliche Kontrollen. Am Ende der Hauptgärung, die zirka eine Woche dauert, setzt sich die Hefe am Boden der Gärbottiche ab. Das Jungbier wird anschließend in die Lagertanks zur mehrwöchigen Reifung geschlaucht. Durch diese besondere Technologie sind die Schremser Biere besonders bekömmlich und harmonisch.

WÜRZEKOCHEN

Nach dem Abläutern wird die Bierwürze 60 – 120 Minuten gekocht, das widerum hängt von der Biersorte ab. Durch das Kochen wird die Würze keimfrei und es laufen wichtige Bräunungs- und Aromatisierungsreaktionen ab, die die Farbe und das Aroma des Bieres wesentlich prägen. Während des Kochens wird der Hopfen zugegeben, wobei die bitterstoffreicheren Hopfen eher zu Beginn des Kochens zugegeben werden, um die Umwandlung der Hopfenbitterstoffe zu fördern. Aromabetonte Hopfen werden gegen Ende des Würzekochens beigegeben, oder gar erst im Whirlpool, damit das Aroma nicht ausdampft.

ECHTE GESCHICHTE

180 Jahre Familienbetrieb.

Im Juni 2018 feierte die Familie Trojan ihr 180-Jahr-Jubiläum. Denn bereits seit 1838 liegt die Schremser Bierbrauerei in den Händen der Familie Trojan und wird seitdem als Familienbetrieb geführt. In diesen 180 Jahren ging die Brauerei durch Höhen und Tiefen und behauptete sich im Kampf gegen die internationale Multibraukonzerne auf Basis einer konsequenten Qualitätspolitik.

1410

Erste urkundliche Erwähnung der Brauerei Schrems. Bei den verheerenden Bränden in Schrems blieb das Brauhaus jeweils unbeschadet und ist somit das älteste Gebäude der Stadt, das heute denkmal geschützt ist.

1753

Verkaufte der damalige Eigentümer der Herrschaft, Reichsgraf von Falkenhayn, das Brauhaus um 950 Gulden an Blasius Freyler. 1764 erwarb Johann Anderl die Brauerei um 1.300 Gulden, die später sein Sohn Johann Georg übernahm.

1811

Kaufte Wolfgang Wagner die Brauerei um 4.500 Gulden, doch bereits 1838 konnte JAKOB TROJAN am 27. Juni die Brauerei um 10.200 Gulden erwerben.

1875

Übernahm THEODOR TROJAN die Brauerei von seinem Vater, baute einen neuen Lagerkeller und braute erstmals untergäriges Bier. 1904 – 1906 errichtete er am heutigen Standort eine für die damalige Zeit revolutionäre, moderne Brauerei, die 1906 erstmals in Betrieb genommen wurde.

1907

Übernahm Sohn KARL THEODOR TROJAN die Brauerei und sicherte trotz großer Schwierigkeiten und wechselhafter Entwicklung das Überleben der Brauerei durch zwei Weltkriege und Wirtschaftskrise hindurch. 1957 übernahm wiederum DI KARL JOHANN TROJAN die Brauerei seines Vaters. Mit großem Einsatz schuf er aus den Trümmern der Kriegsjahre einen modernen und leistungsfähigen Betrieb, in dem aber trotzdem alte Brauertraditionen hochgehalten wurden.

1991

Seither befindet sich die Brauerei Schrems im Eigentum von Dipl. Ing. Karl Theodor Trojan. Die Brauerei Schrems behauptet sich seit dieser Zeit im Kampf gegen die internationalen Multibraukonzerne auf Basis einer konsequenten Qualitätspolitik.

1995

Erfolgte die Gründung der „Erzeugergemeinschaft Ökoregion Waldviertel“. Die Schremser Braugerste stammt seit dieser Zeit nur von kontrollierten Bauern aus dem Waldviertel. Dies ist nicht nur ein Beitrag zum Klima-und Umweltschutz, sondern garantiert der Brauerei Schrems auch einen ausgezeichneten Rohstoff. Stetige Investitionen in allen Bereichen der Brauerei garantierten bisher, und garantieren auch in Zukunft das hohe Niveau der Schremser Bierspezialitäten. Und da kamen einige innovative Produkte dazu: Das „Schremser Ostarrichi Pils“ setzte neue Maßstäbe im Bierdesign, mit dem „Schremser Roggen“ wurde ein neuer österreichischer Bierstil kreiert. „Hochland Honigbier“, „Hanfbier“ und „Schremser Naturparkbier“ festigen den Ruf der Schremser Bierbrauer als Anbieter authentischer Nischenprodukte. Der Einstieg in die Bioproduktion erfolgte 2007 und sind heute Roggenbier, Naturparkbier und Honigbier in Bioqualität erhältlich. Natürlich stammen auch unsere Biobraugetreide von unserer Erzeugergemeinschaft.

2010

Stand ganz im Zeichen von 600Jahre Schremser Bier, man kann sagen, es wurde das ganze Jahr gefeiert. Im Verkauf erfolgte Zug um Zug die Ausweitung des Gebietes mit Partnern des Getränkefachhandels. Heute werden Schremser Biere in Österreich, Tschechien, Groß Britannien, China und Japan angeboten und täglich kommen neue Bierfreunde dazu.

Unser Geheimnis sind regionale Rohstoffe & altbewährte Tradition

Schmecke den Unterschied!

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Alkoholgehalt: 5,1% Kategorie: Unfiltriertes Bio Zwickl

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Alkoholgehalt: 4,6% Kategorie: Österreichisches Dunkles Bier

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Alkoholgehalt: 5,1% Kategorie: Unfiltriertes Zwickl

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Alkoholgehalt: 4,5% Kategorie: Unfiltriertes Zwickl

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Alkoholgehalt: 5,1% Kategorie: Österreichisches Märzen

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Alkoholgehalt: 2,1% Kategorie: Naturtrüber Radler

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Alkoholgehalt: 7,1% Kategorie: Unfiltriertes Zwickelbock

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Alkoholgehalt: 5,1% Kategorie: Helles Österreichisches Lager

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Alkoholgehalt: 5,2% Kategorie: Obergäriges Roggenbier

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Alkoholgehalt: 7,1% Kategorie: Österreichisches Bockbier

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Alkoholgehalt: 4,8% Kategorie: Hopfiges Wiener Lager

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Alkohol: 4,5% Vol.