Unser Schremser Weihnachtsbräu ist wieder da!
Alle Jahre wieder…!
Auch heuer ist unser Schremser Weihnachtsbräu pünktlich zur Weihnachtszeit für euch bei uns in der Brauerei oder im Handel wieder erhältlich. Wie gewohnt kommt unser Weihnachtsbräu in zwei verschiedenen Größen als
– „Männerhandtasche“ mit 6 x 0,5l Mehrweg und
– „Weihnachtspackerl“ mit 8 x 0,3l Einweg.
Das Schremser Weihnachtsbräu jährlich in einer limitierten Stückzahl ausschließlich zur Weihnachtszeit erhältlich!
Warum heißt Bockbier eigentlich Bockbier?
Der Name Bockbier hat tatsächlich nichts mit unseren vierbeinigen Freunden – dem Bock – zu tun, sondern mit der Stadt Einbeck (Deutschland). Dort wurde früher sehr starkes Bier gebraut, das sogenannte „Einbecker Bier“, das sich dann später zum heutigen Namen „Bock“ geändert hat.
Klassisches Bier VS. Bockbier – wo ist der Unterschied?
Beim Bockbier wird auf die gleiche Menge Wasser mehr Malz verwendet als bei klassischem Bier. Dadurch entsteht mehr Zucker und die Stammwürze steigt. Dieser Zucker kann zu mehr Alkohol vergoren werden. Bei unserem Schremser Weihnachtsbock haben wir also 16,5° Stammwürze und etwa 7,2Vol.% Alkohol, während wir bei unserem klassischen Schremser Märzen eine Stammwürze von 11,7° mit 5Vol.% Alkohol haben. Ein weiterer Unterschied ist der Geschmack. Unser Weihnachtsbräu ist kräftig, vollmundig und zeichnet sich durch süße Honignoten aus. Im Vergleich dazu ist unser Schremser Märzen etwas hopfenlastiger und leichter im Geschmack.
Wie wird das Schremser Weihnachtsbräu gebraut?
Im Prinzip wird das Weihnachtsbräu genau gleich wie klassisches Bier gebraut. Der entscheidende Unterschied ist, dass während des Brauvorganges mehr Malz verwendet wird, wodurch mehr Zucker entsteht. Dadurch erreichen wir das, was wir an unserem Weihnachtsbräu so sehr lieben, nämlich mehr Alkohol mit etwa 7,2Vol.%. Außerdem benötigt unser Weihnachtsbräu auch eine viel längere Lagerzeit, weshalb wir bereits im Sommer anfangen Bockbier einzubrauen, um rechtzeitig zur kalten Jahreszeit für euch fertig zu sein.
Wie viel Alkohol hat Bockbier?
Tatsächlich gibt es eine ganz klare Regelung, ab wann sich ein Bockbier auch „Bockbier“ nennen darf: ab 16° Stammwürze. Stammwürze wird im Endeffekt zu Alkohol, das heißt je höher die Stammwürze, desto höher der Alkohol im Bier. Bei unserem Schremser Weihnachtsbräu haben wir eine Stammwürze von 16,5°, was im Endeffekt etwa zu 7,2Vol.% Alkohol wird. Wenn man die Stammwürze eines Bieres noch weiter steigert, sodass man auf über 18° Stammwürze kommt, wäre es ein sogenannter Doppelbock.
Warum brauen wir Bockbier genau zur Weihnachtszeit?
Traditionell haben Klöster damit begonnen in den Fastenzeiten, also zu Weihnachten und zu Ostern, stärkere Biere zu brauen. Denn „flüssiges bricht Fasten nicht“! Diese Tradition lebt bis heute in den diversen Weihnachts- und Osterbock Bieren fort. Aber auch geschmacklich passt unser Weihnachtsbräu perfekt zur Weihnachtszeit. Es harmoniert durch seinen malzigen und kräftigen Geschmack besonders gut mit dem klassischen Waldviertler Weihnachtskarpfen!
Kommt in der Brauerei vorbei und genießt die Weihnachtszeit mit unserem Waldviertler Weihnachtsbräu!
Unsere Brauerei-Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 07.00-12.00 und 13.00-16.00
Sa: 09.00-11.00